Work hard
– Play hard
09.05.23 (
)
Audio-Test
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Simona Schürch und Svenja Kolly
Mit nassen Haaren und tropfenden Regenschirmen in den Händen betraten die Besucher:innen nach und nach den Kinosaal REX.(
) Viele Studierende und Dozierende fanden ihren Weg durch das triste Wetter und so füllten sich die Reihen mit roten Kinosesseln bis auf einige wenige Plätze. Nach dem Beheben der anfänglichen Soundproblemen, startete der Film mit verzeihbarer Verspätung.(
)
Beklemmend, kontraproduktiv, trocken, erzwungen, kalt, distanziert, profitorientiert.
Der im Jahr 2011 erschienene Film «Work Hard, Play Hard»(
) von Carmen Losmann,(
) nahm uns auf eine faszinierende Reise in die Welt der modernen Arbeit mit. Sie zeigt auf beeindruckende Weise, wie sehr das Arbeitsleben von Effizienz, Optimierung und Leistungsdruck geprägt ist.(
)
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Film "Work Hard, Play Hard" eine beunruhigende Analyse der modernen Arbeitswelt bietet, die von einem starken Fokus auf Produktivität und Profit geprägt ist, oft auf Kosten des menschlichen Wohlbefindens.(
) Obwohl der Film eine neutrale Sichtweise einnimmt, hat er einen kritischen Hintergrund und zeigt auf, dass die Arbeitswelt nicht immer so ist, wie sie sich viele Menschen für sich selbst wünschen. Der Inhalt des Films kann monoton wirken, jedoch regt er zum Nachdenken darüber an, wie wir als Gesellschaft und als Arbeitnehmer:innen mit diesen Themen umgehen wollen.